Gästebuch
Für den Erhalt unserer Naturräume
Die Bürgerinitiative Stauferland hat einen offenen Brief an den Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann unterzeichnet. Der Verein Mensch Natur hat an den Baden - Württembergischen Minister-  präsident Winfried Kretschmann einen offenen Brief verfasst zu den dringenden Problemen der Energie-  wende, insbesondere dem geplanten Ausbau der Windkraft. Dieser Brief wird von 30 Bürgerinitiativen, Vereinen und Verbänden unterstützt: Offener Brief an MP Winfried Kretschmann
ARTE Future zeigt den Film "Die Wärmemacher" Die Wärmenutzung hat den größten Anteil am Energieverbrauch. Dass Abwärme aus Industrieprozesse ein großes Potential zur Deckung des Strombedarfes haben kann, wird in einem Beitrag von Arte-Future deutlich, mit dem Titel "Die Wärmemacher". Der Film ist im ZDFplanet-e anzuschauen: Link
Schreiben Sie eine E-Card an Ihre Landtags- und Bundestagsabgeordnete Bitte senden Sie Ihren Kandidaten im Wahlkreis (und nach Möglichkeit auch weiteren) regelmäßig eine andere der 18 vorbereiteten E- Cards. Wenn Sie neben der vorbereiteten Botschaft noch eine persönliche Nachricht hinzufügen möchten, können Sie das tun, Das Formular ist sehr einfach auszufüllen. Die E-Cards finden Sie hier: Link zur Auswahl Eine Anleitung finden Sie hier: Link zur Anleitung Die Übersicht der Kandidaten der jeweiligen Länder finden Sie hier: Link zu den Kandidaten
Die Stunde der Vernunft! Bundesweit haben sich tausende von Menschen am Aktionstag für eine Vernünftige Energiepolitik beteiligt. Hier sehen Sie einen Überblick über die Aktionen
DIE BÜRGERINITIATIVE STAUFERLAND WAR DABEI  Wir waren ab 10:00 Uhr auf dem Schillerplatz in Göppingen zu finden. Dort hatten wir mit dem Verein Mensch Natur einen Infostand aufgebaut. Weitere Info hier.
Liebe Gäste Diese Seite wurde abgeschaltet. Wir wurden mit Spams regelrecht bombardiert. Jedoch können Sie uns jederzeit einen Kommentar an unsere Mailadresse unter dem Stichwort "Gästebuch" schreiben. Wir stellen ihn dann auf diese Seite. Nachfolgend finden Sie die bisher eingestellten Kommentare:
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Christoph 17.02.2013 21:43:20 Der Umweltverband Nabu setzt Windpark-Betreiber unter Druck: Entweder sie spenden, oder sie werden verklagt. Betroffene sprechen von „Wegezoll“. http://www.berliner-zeitung.de/energiewende/windkraft-betreiber-beklagen--wegezoll-fuer-windraeder- ,10808242,21851132.html Dieses “Wegezoll-Verhalten” scheint mir der Anfang einer unguten Entwicklung! Naturschutz wird käuflich! Viel mehr noch deutet der Vorgang auf eine zunehmend windkraftbedingte, juristische “Zerfleischung” unserer Gesellschaft hin. Unsere Gerichte werden nicht nur blockiert (sie haben ohnehin schon genug zu tun), sondern verschlingen für alle Beteiligten einschließlich unseres Behördenapparates Unsummen von Geld. Auch so verarmt der größere Teil unsere Gesellschaft. Gruß an die Stauferländer   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Chris 14.02.2013 21:57:18 Zu Thomas: das ist doch Quatsch von irgend einem Quacksalber. Klar hat er recht, wenn er sagt, dass da kein Großunternehmer mehr investieren will, aber dann soll er auch das Kleingedruckte lesen. Das EEG zielte von anfang an darauf ab, PRIVATHAUSHALTE zu animieren, den verbrauchten Strom selbst zu gewinnen. Dass nun längs von Autobahnen Megawattweise PV installiert wird ist ein unerwünschter Nebeneffekt dessen, dass die EEG-Sätze zu langsam gesenkt wurden. Durch diese Zuschüsse wurde die PV-Industrie angekurbelt. Noch vor Zehn jahren waren Module nicht selbsttragend, dank dem gewachsenen Markt sind die das inzwischen. Die garantierte EEG-Vergütung liegt längst unter dem Einkaufspreis. Großunternehmen werden sich hüten mehr als 16 Cent zu zahlen, defakto wäre es aber möglich. Schließlich sagt das EEG nur: EnBW, du musst MINDESTENS 16 Cent zahlen. Theoretisch kann doch jeder mit seinem Nachbar einen Vertrag aufsetzen, in dem drinnesteht, dass man sich gegenseitig den Strom für 20 Cent verkauft. Der Nachbarschaftsstrom ist damit immernoch billiger als der vom großen Netz und jeder hat was davon. Man kann natrürlich auch den Strom für 16 Cent an die EnBW verschärbeln, auf dass die den ins Montafon abtransportiert. Jetzt muss konsequent der nächste Schritt folgen, und erste Gespräche sind schon fruchtbar: eine vergleichbare Subvention für Akkus und andere dezentrale, kleine Speicher. Klar hüpft man damit von einer Subvention in die andere, aber nach den Akkus ist Schluss. In 10 Jahren sind die dann ebenfalls MArktfähig, dann ist die Energiewende geschafft. Strom wird dann nur wenige Kilometer zu verschippern sein, von dorf zu dorf, Dem Rössler seine Ü-Land-Eier sind dann Mumpitz. Und mal ehrlich, was ist die erste Gedankenblitzerei beim Stichwort PV? Ein Dach will ich meinen. Fast 100% aller privaten PV-Anlagen sitzen auf Dächern und nehmen keinem Reh nen Baum weg. Die Akkus werden im Kellen sitzen und ebensowenig Natur einnehmen. Hand aufs Herz, außer dem Rössler seinen Strippen und den bescheuerten Windrädchen nimmt RET keine natürlichen Räume ein. Selbst dezentrale kleine Stauseen sind Pipifax gegen diese beiden Politwitze. Mag sein, dass ein Stausee Platz einnimmt, aber wenn mans nicht übertreibt, entsteht ein naturfreundlicher Tümpel, also ein neuer Lebensraum. Ein Stausee muss janicht immer gleich ein Silveretta-Werk füttern. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Vorälbler 13.02.2013 20:40:41 Die Bayern machen es uns vor. Die Front gegen Windräder wächst. Die bekommen es aber auch dicke. Seehofer will 20% Windkraft. Jetzt gehen die Menschen dort auf die Barrikaden: http://www.mainpost.de/regional/rhoengrabfeld/Die-Front-gegen-Windkraft-wird-immer- breiter;art777,7295057   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Klaus 13.02.2013 10:10:57 Bei der Energiewende auf Wind und Sonne zu setzen ist schon aus folgendem Grund unrealistisch: Welcher Stromerzeuger will denn noch in einen Energiemarkt investieren, der sich durch Überproduktion von Wind und Sonne bei sinkenden Preisen an der Strombörse und zurückgehender Nachfrage aus Effizienzsteigerungen auszeichnet? So ein Markt ist nicht mehr kalkulierbar und benötigt ständig den staatlichen Tropf. Deshalb ist das Weitertreiben vom Ausbau der Wind- und Voltaikkraftwerke ökonomischer Unsinn. Gruss Klaus   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Thomas 12.02.2013 21:05:20 Ein guter Artikel von Herrn Dr. Klaus Peter Krause, ehem. Journalist bei der FAZ, verantwortlich für die FAZ- Wirtschaftsberichterstattung. Er zeigt die Energiedichte der unterschiedlichen Energieträger auf und kommt zu einem interessanten Ergebnis: Zitat "Die Leistungsdichte von Erneuerbaren Energien wie Wind- und Sonnenenergie ist äußerst dürftig. Deshalb haben solche Stromanlagen einen hohen Platzbedarf und zerstören viel Naturraum,....Ist die Leistungsdichte zu gering, findet sich kein Unternehmer, der einen solchen Energieträger zur Stromerzeugung nutzt. Dazu lässt er sich nur mit Subventionen bewegen. Ebendeswegen wurde das EEG installiert. Das Gesetz legt für den „Ökostrom“ einen Abnahmezwang (Einspeisevorrang) und eine staatliche Preisgarantie (Einspeisevergütung) fest. Damit wurde für Windkraft-, Fotovoltaik- und Biogasanlagen ein Lawine losgetreten...." http://www.freiewelt.net/person-28/dr.-klaus-peter-krause.html Am 9. Februar haben die Gaildorfer zusammen mit der neuen BI "Pro Limpurger Berge" eine Demonstration abgehalten. http://www.pro-limpurger-berge.de/ Gruß Thomas   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- aus Nordhessen 11.02.2013 10:57:19 Die Regionalversammlung Nordhessen hat ihre Planungen für die Ansiedlung von Windkraftindustrie veröffentlicht: Im „Märchenland der Brüder Grimm“ sollen bis zu 800 (!) Anlagen in die Wälder und auf die Berge gesetzt werden. Jede der Anlagen wird rund 200m hoch sein. Pro Anlage müssen rund 2ha Wald gerodet werden. Für das Fundament jeder Anlage werden rund 3.000 Tonnen Stahlbeton im Waldboden vergraben. „Ökologischer Umbau der Energieversorgung“, lautet das Motto. Mit Ökologie haben die Pläne nichts, mit Energieversorgung wenig, mit Umbau sehr viel zu tun. Grundlegend umgebaut wird unter anderem der Reinhardswald, ein „Schatzhaus europäischer Wälder“. Selbst die FFH-Gebiete in Hessen werden von den Planungen nicht verschont. Gruss an die Stauferländer   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- aus Lichtenwald 10.02.2013 18:34:26 Liebe Stauferländer, ein großes Lob für Eure Homepage. Sie ist sehr informativ und gelungen. Einen Hinweis noch: Dass wir auch noch draufzahlen, wenn wir unsere Überproduktion an Strom losbekommen wollen, hat die Frankfurter Allgemeine berichtet. Selbst unsere europäischen Nachbarn sind überhaupt nicht begeistert von der deutschen Energiewende. Deshalb finde ich, ist jedes Windrad eines zu viel. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energie-das-deutsche-stromnetz-laeuft-ueber-12020837.html Gruß aus dem Schurwald   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Peter 10.02.2013 11:35:46 Energieerzeugung aus Wind ist ein Rückschritt ins Mittelalter. Welcher seriöse und modern denkende Unternehmer liefert sein Unternehmen den Risiken einer unkalkulierbaren Basis aus Klima, Wetter, Wind, Sonne und staatlich verordneter Vergütung aus? Die, die daran scheitern sind selbst schuld. Hätte Wind eine Chance, würden die Windmühlen in Holland sich noch heute massenweise drehen. Gruß Peter   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Christoph 01.02.2013 16:15:45 ....wir werden alle an der Nase herumgeführt, ob wir wollen oder nicht. Wer hätte gedacht, dass unsere neuen Stromtrassen nach dem Atomausstieg, ausgerechnet dazu genutzt werden, um Atomstrom aus russischen Reaktoren in das deutsche Netz einzuspeisen. Link zum Beitrag: http://www.heise.de/tp/blogs/2/153496 Grüße Christoph   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Streiter für Vernunft 29.01.2013 11:46:07 Da immer wieder mit dem Argument “Klimaschutz” im Zusammenhang mit "CO2-Emissionen" geworben wird, haben wir uns ausführlich den einschlägigen Zahlen gewidmet. Das Ergebnis finden Sie hier: http://www.vernunftkraft.de/archive/1765   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- aus dem Aichwald 28.01.2013 13:04:55 im Ortsteil Aichschieß regt sich der Widerstand gegen die geplanten Windräder im Bereich Weißer Stein. Es bildet sich eine Bürgerinitiative www.pro-aichwald.de Informatives auch unter www.schurwald.wordpress.com   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- aus Schleswig-Holstein 28.01.2013 11:13:12 Als wir hier vor Jahren gegen das Repowering der WKA neben uns kämpften, hab ich die Betreiber in der GV-Sitzung aufgefordert, mir ihre Aussage, mein Hof würde nicht an Wert verlieren schriftlich zu geben, haben sie das verweigert, ebenso eine Kostenübernahme weiterer Krankheitskosten und der Verwaltungsbeamte vom Amt hat dies zu protokollieren verweigert. Der Effekt war immerhin, dass jeder der anwesenden Mitbürger merkte, welch leere Worthülsen von Seiten der Betreiber hier zur eigenen Vorteilsnahme verbreitet wurden. Auch mit solchen Mitteln kann man gewinnen. Unser wichtigstes Kapital in Ermangelung von Macht, Geld und Medienunterstützung.   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Karl Rahm 27.01.2013 21:41:33 Ich unterstütze eine hiesige kleine, aber zähe Gegenwind-Gruppe Gegenwind.Teuschnitz@googlemail.com , die sich gegen die Verunstaltung des Frankenwaldes mit Windrädern wendet. Am 29.1.2013 findet in Atzelsberg (Fränkische Schweiz) eine Veranstaltung statt, in der Enoch zu Guttenberg sprechen wird. Mit freundlichen Grüßen Karl Rahm   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- eine Mitstreiterin aus dem Norden 27.01.2013 12:12:39 Unsere hessischen Mitstreiter versenden eine Postkarte an den dortigen Ministerpräsidenten und bitten um Unterstützung aller Mitbürger in Hessen. Nähere Infos hier: http://www.windkraft-ja-aber.de/ Es macht mir als WK-Gegnerin und seit 18 Jahren betroffene und erkrankte Anwohnerin von Windkraftanlagen, die den Verlust von Gesundheit, Lebensqualität und Artenvielfalt, sozialer Gerechtigkeit und Immobilienwerten, sowie die Ineffizienz von WKA täglich hautnah erlebt, Magenschmerzen, eine Karte mit dem Titel "Windkraft - Ja, aber...." zu bewerben. Auch wenn der deutsche Gutmensch stets auf der Suche nach Kompromissen ist: es gibt Dinge, die keine Kompromisse zulassen, weil sie grundsätzlich schädlich sind - für Mensch, Natur und Volkswirtschaft! Tyrannei, egal welcher Art, sollten wir nicht akzeptieren und durch ein "Ja, aber..." goutieren, denn sie erfordert ein deutliches "Nein, nicht mit uns!" Die Tatsache, dass viele neue und unerfahrene Initiativen an dieser Aktion beteiligt sind, in der Sorge, sich unbeliebt zu machen, wenn sie dem politischen Willen, der Ideologie von Klima-Alarmisten und dem Medien-Mainstream nicht entsprechen, einen angepaßten Weg gewählt haben, läßt mich dies nachvollziehen. Viele von Ihnen, liebe Mitstreiter, werden sich jetzt fragen, ob Sie denn nun Menschen 2. Klasse sind, denen man Windkraftwerke als Nachbarn ruhig zumuten kann, weil Sie nicht in "schützenswerten Naturlandschaften" leben (wer entscheidet, was schützenswert ist??), sondern im (hessischen) Bauernland, am Stadtrand, in Autobahnnähe, im Weinviertel, im Voralpenland, in der Rheinebene, in der Brandenburger Heide und im Norddeutschen Marschland. Natürlich stehen fast alle Initiativen und Organisationen weiterhin für ein klares, unmißverständliches NEIN zur Windkraft und lehnen St. Florianertum ab. Lautete der Titel der Karte "Windkraft, nein danke!", wäre sie dank des weiteren Textes und des schönen Fotos zweifelsohne gelungen. Hoffen wir, dass die Karte auf offene Augen und Ohren im hessischen Landtag trifft. Ansonsten wünsche ich Euch alles Gute.   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Jutta Reichardt 27.01.2013 12:01:27 Infraschalluntersuchung in Shirley, Wisconsin, USA (IFLN=InfraLowFrequencyNoise) Calvin und Rob sei Dank für die Übermittlung der ILFN-Studie von 4 verschiedenen Akustikunternehmen (Objektivität!), die gemeinsam 3, von ihren Bewohnern wegen WTS-Erkrankungen verlassene Häuser auf ILFN untersucht haben. Nutzen Sie die Informationen, die Ihnen die Studie bietet. Gehen Sie "Ihren" Behörden, Politikern, Medien und behandelnden Ärzten damit auf die Nerven und fordern Sie eine ebensolche Untersuchung in Ihren Häusern neben WKA, die Ihnen den Schlaf und vieles mehr rauben, oder den Nachweis einer solchen Studie mit dem Ausschluß von Gesundheitsgefahren, bevor man Ihnen WKA vor die Nase baut! In B-W wurde eine Studie ausgeschrieben. Bitten Sie die Verantwortlichen, diese Untersuchung zur Kenntnis zu nehmen! Die DIN 45680 wird immer noch überarbeitet. Besonders nachdem sich die Lobbyisten intensiv eingeklinkt haben, sollte die Kommission von dieser Arbeit Kenntnis erhalten. Besonders großartig wäre, wenn sich jemand fände, der die Studie übersetzen würde! Machen Sie was draus! http://www.windwahn.de/index.php/krankheit/infraschall/ilfn-study-shirley-wisconsin Jutta Reichardt Neuendorf-Sachsenbande Sprecherin der EPAW für Deutschland www.epaw.org www.windwahn.de   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Klaus 27.01.2013 11:52:14 Das Bundesumweltministerium (BMU) ist verantwortlich für die Belange des Umweltschutzes in Deutschland, unterstützt vom Bundesamt für Naturschutz (BfN), Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und vom Umweltbundesamt (UBA). Schwerpunkt des Umweltschutzes ist die Sicherung und Erhaltung des Lebensumfelds der Menschen und ihrer Gesundheit. Dies beinhaltet auch den Schutz der die Menschen umgebenden Natur. Massnahmen zum Immissionsschutz, Naturschutz und zur nachhaltigen Naturnutzung sollen dies gewährleisten. Allerdings ist ein massiver Interessenskonflikt im Ministerium mit dem ihm unterstellten Aufgabenbereich für die erneuerbare Energien sichtbar. Der Wunsch der Bürger nach einer atomstromfreien Energieversorgung und die daraus resultierende Interessenslage zur Erschließung von regenerativen Energien dominieren die Arbeit des BMU. Die Gesetzgebung aus dem Parlament privilegiert diese Energieformen ohne gleichwertige Absicherung der Belange der Lebensräume von Mensch und Natur. Hier hat die Politik in eklatanter Weise versagt. Anstatt die Rechte der Natur und des Bürgers zu sichern, haben unsere Parlamentarier, allen voran die Grünen, unisono eine ungezügelte Ausbeutung unserer Naturräume ermöglicht und unterstützt. Man kann nur hoffen, dass dieser Zustand schnell korrigiert wird, damit ein Ministerium, das die Umwelt des Menschen schützen soll, dies auch wirklich tut.   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ernst 26.01.2013 20:03:35 Wie schwierig es ein Umweltminister hat, die Energiewende schön zu reden, sieht man in der Phoenix- Sendung „Unter den Linden Spezial“. Dort stellt sich Peter Altmaier den Fragen von Journalisten. Letztendlich wird deutlich, dass die Energiewende ein unausgegorenes Provisorium ist, an dem die Beteiligten nach Gutdünken herumbasteln, um sich Vorteile zu verschaffen. Es ist immer das gleiche Spiel der Politik: die bestehende Situation schönreden, auch wenn die Zahlen bei weitem das nicht abbilden, was tatsächlich passiert. Die enormen, teils ungeklärten Aufwände verdrängen, auch wenn sie noch so offensichtlich sind. Das zur Durchsetzung Unangenehme leugnen und angenehm verpacken. Und vor allem, nicht zugeben, dass die Politik die Grundlagen geschaffen hat für ein System, das kaum mehr zu steuern ist. Nun, es ist Wahljahr und keiner will sich aus dem Fenster lehnen. Das Interview ist auf „Youtube“ zu sehen: http://www.youtube.com/watch?v=MutG_YTRPgk&feature=player_embedded# ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ein Adelberger 26.01.2013 17:50:22 Den Adelbergern ist wohl nicht klar, dass sie mit den Maschinen lauter arbeitende Raupenbagger in den Wald stellen. Eine Maschine ist bis zu 116 dB laut. Nicht nur am Maschinenhaus, sondern hauptsächlich an den umlaufenden Flügeln. So laut wie ein Presslufthammer oder ein Raupenbagger. Die Schallquellen summieren sich und dürfen laut TA-Lärm in der anschließenden Wohnbebauung nachts nicht höher als 35 dB werden, Luftwärmepumpen, Straßen, überfliegende Flugzeuge, angrenzende Betriebe, die nachts arbeiten müssen, eingerechnet. Allerdings werden dabei nicht die Maximalwerte durch Resonanzen, Interferenzen, Wetter und Windrichtung oder auch die Pulshaltigkeit des Schalls betrachtet Die Gutachter der Windindustrie rechnen dies regelmässig schön, da sie daran verdienen, den Investoren das Bauen zu ermöglichen. Wenn es heute Nachts im Aussenbereich nur 25 dB hat, werden es dann 35 dB. Das bedeutet eine Verdoppelung der Lautstärke. Nachher heiß es: Klagen, klagen, wehklagen! - Von wegen Erhohlungsort!   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Walter Müller / Pressewart Gegenwind Husarenhof 25.01.2013 11:51:53 Werte Mitstreiter, Freunde und Unterstützer, wir haben in unsere unter www.gegenwind-husarenhof.de aufrufbare homepage einen neuen Beitrag über Tagebuch-Aufzeichnungen einer Familie eingestellt (Rubrik "Aktuelles"), die sehr stark unter den von mehreren Windindustrieanlagen ausgehenden Lärm- Belästigungen gelitten hat und die wohl verantwortlich dafür waren, daß die Familien zwischenzeitlich - unter Realisierung wohl sehr großer finanzieller Verluste beim Verkauf ihres Hauses - weggezogen ist. Das Thema "Lärmbelästigung durch Windkraft" dürfte - neben vielen anderen Teilaspekten - auch bei der jetzt auch bei uns in BW einsetzenden, von "grün-rot" gepushten Entwicklung zum flächendeckenden Windkraft-Ausbau immer stärker in den Mittelpunkt rücken, wie beispielsweise die reghafte Diskussion bei einer sehr gut besuchten Veranstaltung der Bürgerinitiative "BNB Schützt die Buocher Höhe e.V." am Mi = 23.1.2013 in Korb / Remstal gezeigt hat, die ich - zusammen mit weiteren Vertretern anderer BI's - besucht habe. Ich empfehle den Beitrag Ihrer geschätzten Aufmerksamkeit und rege an, Ihre Mitglieder, Freunde und Unterstützer auf diesen Beitrag aufmerksam zu machen. Dadurch werden nicht zu unterschätzende Multiplikator-Effekte erreicht, die wir bei der jetzt in der Öffentlichkeit "Fahrt aufnehmenden" Diskussion benötigen, wenn unsere Anliegen vor dem Hintergrund der wohl im April durch den Verband der Region Stuttgart und von anderen Regionalverbänden in BW zu treffenden Entscheidung Gehör finden sollen. Ich werde den Beitrag über einen größeren Mail-Verteiler an die Lokal- und Regionalpresse sowie an Bürgermeister, Vereinsvertreter, Gemeinderäte, Kreistagsmitglieder u.a. im Landkreis Ludwigsburg senden. Beste Grüße aus Besigheim Walter Müller / Pressewart Gegenwind Husarenhof   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Christoph 24.01.2013 10:00:15 Betrifft: NABU Hessen lässt sich nach erfolgreicher Klage vom Betreiber mit "Kompromiss" kaufen, für die "Energiewende" Liebe Vogelfreunde, zu dem Urteil des Hessischen Oberverwaltungsgerichtshofes weise ich auf folgendes hin: Auf Seite 3 im viertletzten Absatz wird vom Hessischen Oberverwaltungsgerichtshof geurteilt: “...Das öffentliche Interesse am Artenschutz nach Art. 20a GG überwiege zudem das private Interesse an der Errichtung der Windenergieanlagen.” Wer hat doch gleich den Artenschutz ins GG gefordert, waren das nicht auch die Grünen? Bitte lest den Art. 20a GG durch. Es geht hier eindeutig um unsere Lebensgrundlagen und darum, daß die vollziehende Gewalt (Behörden, Polizei) und die Rechtsprechung (Gerichte) die vorhandenen Gesetze vollziehen. Dabei hat m. E. das GG allemal Vorrang vor einem (baden-württembergischen) Windenergieerlaß! Herzliche Grüße Christoph   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Volker aus Brandenburg 23.01.2013 12:11:15 Hallo alle, Minister Vogelsänger war bei der Eröffnung der "Grünen Woche" IGW am Freitag auf unserm Stand und probierte mit Begeisterung unser Leinöl/Leicht-Lauf-Öl zum Wandern. Wir werben ihn für einen Erholung suchenden Besuch in die unübersehbaren Wind - "Parks" im Fläming. Der viel gepriesene Ökostrom- Tourismus zwischen den Windrädern blieb bei uns bisher aus. alles Gute Volker   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Thea 22.01.2013 20:09:57 Jetzt zerstören die Weltenretter der EU Kreta mit Erneuerbaren, ein erschütternder Video, da schämt man sich: http://vimeo.com/52645046   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Thomas 22.01.2013 19:46:23 Der Irrsinn geht weiter: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/energiepolitik/neues-foerderprogramm-harte-kritik- an-neuer-subvention-fuer-solarspeicher-12031846.html   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Evelyn 22.01.2013 19:29:52 Im Allgemeinen wird für überregional bedeutsame Vorhaben, wie die Ausweisung von Gebieten für Windkraftnutzung die Verfassung vergessen. In ihr heißt es nämlich, dass Bürger in allen wichtigen Belangen UNTERRICHTET werden müssen. Unterrichten geht über "informieren" hinaus und ist eine Bringschuld von Seiten des Bürgermeisters. Ist dies nicht geschehen und wurde ein Beschluss der Gemeindevertretung gefasst, so ist dieser automatisch VERFASSUNGSWIDRIG und damit NICHTIG. In diesen Beschlüssen geht es um unsere Gesundheit, unser Eigentum (Wertverlust) und unsere Umwelt - man kann also durchaus sagen, dass es sich hier um "wichtige Belange" handelt. Ich bitte Euch, diesen Denkansatz an alle BIs weiterzuleiten (und auf unsere demokratischen Rechte zu bestehen). Die Kommunalverfassung kann über die Bundeszentrale für Politische Bildung kostenlos (nur Porto, können auch mehrere Exemplare gleichzeitig sein) bestellt werden. Es lohnt sich, zu allen Veranstaltungen die Kommunalverfassung, für die Politiker sichtbar, mitzubringen. "Mitbestimmung" müssen wir nicht fordern oder gar erbeten, sie ist bereits verfassungsrechtlich verankert! Mit besten Grüßen   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Volker 22.01.2013 19:19:13 Das Schweigen im Lande scheint doch etwas gebrochen zu sein. Sonderbar ist nur, dass sich bislang nur die Waiblinger Presse dem Thema der Einsprüche gegen Windkraftgebiete widmet. Überall sonst in der Region soll es, wie es scheint, totgeschwiegen werden. Interessant ist die Grafik im Anhagn des Artikels als PDF. Siehe Link: http://www.zvw.de/inhalt.waiblingen-buergerprotest-gegen-windraeder.e735174c-4d4c-4583-8ff9- e2ec71673d09.html   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein Beobachter der neuen Zeit 20.01.2013 21:28:41 Die selbsternannten Wächter einer scheinbar neuen und besseren Weltordnung legitimieren sich und ihre Ansichten immer mit dem gleichen Mechanismus: Die Angst der Menschen vor unbeherrschbaren Mächten, Qualen und Katastrophen. Dies findet sich in frühchristlichen Vorstellungen in dem Bild der Unterwelt und der Strafe der Götter, weitergetragen wird dies im christlichen Glauben in Form der Hölle, des Fegefeuers und des Szenarios vom Jüngsten Tag. In der heutigen Welt wird diese Angst mediengerecht verwertet in Katastrophenfilmen, Weltuntergangsszenarien und in der Berichterstattung. Mit diesem Instrument haben schon Kaiser, Könige, Diktatoren und Despoten regiert. Fortgetragen findet es sich in den hierarchischen Strukturen von Gesellschaften. Damit hat man Kreuzzüge, Kriege und die Auslöschung ganzer Bevölkerungsgruppen durchsetzen können. Es scheint, dass derselbe Mechanismus nun im Untergangsszenario des Klimawandels seine Fortsetzung findet. Medienwirksam werden Wissenschaftler gezeigt, die heldenhaft ihr Leben riskieren, um uns Beweise zu bringen, dass wir möglicherweise vor der dem Untergang unserer gewohnten Weltordnung stehen. Von den Gefahren wird jedoch immer nur unscharf in der Möglichkeitsform, dem Konjunktiv, gesprochen. Dann werden hochrangige Personen unserer Gesellschaft befragt, die genau wissen, wie einem solchen Szenario zu begegnen ist und die auch noch die notwendigen Gesetze und Technologien kennen, die zur Abwendung dieser Gefahr beitragen können. Es wird dann als für die Gesellschaft unverantwortlich dargestellt, wenn man sich dieser Gesetze und Technologien nicht bedient und sich ihnen nicht unterordnet. Damit werden anders denkende Personen bis zur Kriminalisierung abgewertet. Dieser Mechanismus findet sich in allen Gesellschaftsformen. Mit diesem Mechanismus wurden auch die ehemaligen kommunistischen Regime des Ostblocks regiert. Als Kundiger der Geschichte und Soziologie möchte ich zur allgemeinen Angst vor der Klimakatastrophe Stellung nehmen: Noch nie war die Menschheit von einem Klimawandel bedroht. Schwankungen des Klein- und Großklimas hat es in der Menschheitsgeschichte immer wieder gegeben. Dabei sind Metropolen entstanden und auch wieder verlassen worden. Küstenlinien haben sich verändert. Neue Lebensräume an Küsten, in Wüsten und in Bergregionen sind erschlossen worden. Die Völker verteilten sich entsprechend dem Verlust oder Gewinn von nutzbarem Lebensraum. Veränderungen von Großwetterlagen führten zur Anwendung von neuen Technologien, zu neuen Handelsbeziehungen und auch zu Wanderungen. Gesellschaften, die frei in ihrem Denken und Handeln waren, haben sich den Veränderungen leichter angepasst, als starre, dogmatische Systeme. Das unabdingbare Festschreiben von Strukturen, Denkweisen und Technologien führt unausweichlich dazu, dass die Menschen nicht mehr frei sind im Handeln und endet in einem volkswirtschaftlichen Desaster. Beispiele aus der Geschichte gibt es viele. Deshalb: Vorsicht vor den Heroen, die uns mit der Angst vor dem Klimawandel ihre Denkweise verkaufen wollen!   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Wanderer 19.01.2013 17:55:26 Bei meinen Wanderungen und Spaziergängen im wunderschön verschneiten Land ist mir aufgefallen, dass die Fotovoltaikanlagen ebenso tief verschneit sind. Das bedeutet, sie liefern keinen Strom und stehen dumm in der Landschaft rum. Wenn es dann taut, rutschen die ganzen Eis- und Schneefelder von den Dächern und man muss sich vorsehen, dass man nicht darunter begraben wird. Feiner Fortschritt, sowas: Anlagen zu betreiben, die die meiste Zeit nix bringen (Regen, Schnee, Nachts) und dann noch zufeuern müssen mit konventionellen Kraftwerken. Der Strom muss halt aus der Steckdose kommen, koste es was es will. Der Michel bezahlts ja.   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein Streiter für Vernunft 14.01.2013 12:51:33 Nach Berechnungen des Bundesverbands der Deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat Deutschland im vergangenen Jahr einen Strom-Exportüberschuss i.H.v. 23 Milliarden Kilowattstunden erzielt. Dieser Strom wurde weitgehend verschenkt oder sogar gegen Abnahmeprämien außer Landes gebracht. Grund sind der ungezügelte Ausbau erneuerbarer Energien und die daraus folgenden Verwerfungen auf dem Markt für konventionelle Erzeugung. Mehr… Im Übrigen weisen die Berechnungen auf interessante Effekte der “Energiewende” hin: Trotz des Ausbaus erneuerbarer Energien ist der Anteil des Kohlestroms in Deutschland im Jahr 2012 gestiegen. Der Braunkohleanteil am Strommix kletterte von 24,6 auf 25,6 Prozent, der von Steinkohle von 18,5 auf 19,1 Prozent. Warum dies nur scheinbar ein Paradox ist können Sie hier nachlesen: http://www.vernunftkraft.de/archive/237   ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein Beuremer 13.01.2013 12:22:21 Welche Arroganz spricht aus denen, die behaupten, mit erneuerbaren Energien die Schöpfung retten zu wollen? Es ist Vermessen und zeugt von Größenwahn, bei der Aufstellung von Windkrafträdern, Biogasanlagen und Photovoltaikanlagen von einem Beitrag zum Erhalt der Schöpfung zu reden. Für die Anlagen müssen Rohstoffe aus aller Welt abgebaut und verarbeitet werden. Für die Produktion benötigt man Fabriken, die in Landschaften stehen. Für die Anlagen braucht man Raum, der aus der Natur genommen wird. Für die Energiekulturen wird Fläche benötigt und es wird in natürliche Lebensräume durch Monokulturen, Giftstoffe und Düngemittel eingegriffen. Welche Beeinflussung dies alles auf die in der Natur lebenden Tiere und auch auf uns Menschen hat, kann nur vermutet werden. Wir sollten uns nicht anmaßen, die Erde untertan machen zu wollen, wie es so schön in der Bibel steht. Wenn man die Natur, der Kosmos und die Erde sich selbst überlässt, ist dies die beste Art, der Schöpfung zu dienen. Die Naturräume und die darin lebenden Individuen organisieren sich selbst und passen sich Veränderungen bestens an. So zeigen die Erdgeschichte und auch die Menschheitsgeschichte, dass die Schöpfung in keiner Weise von einem Klimawandel bedroht war und ist. Im Gegenteil, der beständige Wandel ist Teil der Schöpfung und bringt immer neue Lebensräume und Symbiosen hervor. So bekommt letztendlich jede Art ihre Chance. Gruß an Euch  
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