Was wir verlieren - Voralbgebiet
Für den Erhalt unserer Naturräume
Die Bürgerinitiative Stauferland hat einen offenen Brief an den Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann unterzeichnet. Der Verein Mensch Natur hat an den Baden - Württembergischen Minister-  präsident Winfried Kretschmann einen offenen Brief verfasst zu den dringenden Problemen der Energie-  wende, insbesondere dem geplanten Ausbau der Windkraft. Dieser Brief wird von 30 Bürgerinitiativen, Vereinen und Verbänden unterstützt: Offener Brief an MP Winfried Kretschmann
ARTE Future zeigt den Film "Die Wärmemacher" Die Wärmenutzung hat den größten Anteil am Energieverbrauch. Dass Abwärme aus Industrieprozesse ein großes Potential zur Deckung des Strombedarfes haben kann, wird in einem Beitrag von Arte-Future deutlich, mit dem Titel "Die Wärmemacher". Der Film ist im ZDFplanet-e anzuschauen: Link
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Panorama I Albtrauf.jpg Im neuen Fenster ansehen - bitte aufs Bild klicken Bei einer Bebauung der vor dem Albtrauf liegenden Ebenen und Höhenzüge durch Windkraftanlagen wäre  ein Verlust an Landschaftsästhetik durch auffällige, vertikale Strukturen unvermeidbar. Um bei den  modellhaft gerechneten Windverhältnissen (5 m/s – 5,5 m/s bei 100 m über Grund) und der  entsprechenden Rauhigkeitsklasse 3 des bewaldeten, von Tälern durchzogenen und bebauten  Untergrundes eine wirtschaftliche Nutzung der Windenergie zu erzielen, müssen diese Anlagen eine  entsprechende Größe besitzen. Bei einer angenommenen Gesamthöhe der Anlagen von bis zu 200 m  (Nabenhöhe 150 m, Rotordurchmesser 100 m) reichen diese Anlagen in Höhen von 650 m am Wagrain  (Hohenstaufen 680 m) und 738 m am Kuhnberg (zum Vergleich: Sielenwang 720 m). Diesen Verlust an  Landschaftsästhetik kann durch Kompensationsmaßnahmen nicht mehr ausgeglichen werden.  Das Panorama zeigt den komplett einsehbaren Albtrauf von der Hochebene des Michelbuch (460 m NN)  aus gesehen, nördlich der Gemeinde Birenbach, im Kreis Göppingen. Die Bildmitte entspricht Süden, der  linke Bildrand liegt in NO. Hier stellt sich schon die Besonderheit der Landschaft mit seinen Hochebenen  am Rande des Schurwaldes dar. Ähnliche Ausblicke bieten die Hochebenen bei Börtlingen (470 m NN),  Adelberg (470 m NN), Wangen (390 m NN), Holzhausen (410 m NN) und Diegelsberg (430 m NN). Hier  können die tiefer gelegenen Ebenen bei Sparwiesen (370 m NN), Hattenhofen (390 m NN) und Schlierbach  (390 m NN) eingesehen werden.   Der Blick schweift vom 22 km entfernten Rosenstein in nordöstlicher Richtung bis weit in die Landschaften  zwischen Schwäbische Alb und Schwarzwald in 60 km Entfernung. Herausragend sind die drei Kaiserberge  als Zeugenberge der Schwäbischen Alb, der 9 km entfernte Rechberg, 12 km entfernte Stuifen und 5 km  entfernte Hohenstaufen.   Es wechseln sich landwirtschaftlich genutzte Flächen mit Waldflächen, aber auch Siedlungsflächen der  entfernt am Albtrauf liegenden Gemeinden ab, wie Schlat, in 12 km Entfernung, Dürnau oder Aichelberg, in  15 km Entfernung.   Die Landschaft ist von beruhigenden horizontalen Linien geprägt. Technisch überhöhte Ausformungen gibt  es kaum. Wahrnehmbar sind im mittleren Bildbereich die Klinik am Eichert in 7 km Entfernung über  Göppingen, unterhalb von Sielenwang und Kornberg, und am Horizont der Funkturm von Aufhausen, in 18  km Entfernung, über Schlat. Der urbane Siedlungsraum des Filstales ist nicht einzusehen.  Im Panorama angezeigt sind bemerkenswerte historische und landschaftliche Bezüge:   1. Lage des von Wäschenbeuren ausgewählten Standortes für Windkraftanlagen, am Wagrain (450 m NN). 2. Lage des hinter Büschen verborgenen „Burren“ oder auch karolingischen Wehrturms. 3. Lage des hinter einer Kuppe verborgenen „Wäscherschlosses“. 4. Rosenstein mit Burgruine, am Albrand im Hintergrund sichtbar (680 – 730 m NN). 5. Rechberg mit Kirchberg (707 m NN) und Burgberg als Zeugenberg der Schwäbischen Alb. 6. Stuifen (757 m NN) als Zeugenberg, vorgelagert der Schwäbischen Alb, halb verdeckt hinter dem Aasrücken, der den Hohenstaufen mit dem Rechberg verbindet. Die Berge Stuifen, Rechberg und Hohenstaufen sind die sog. „Dreikaiserberge“ als Grenzberge des Römischen Reiches zu den Germanen. 7. Hohenstaufen (680 m NN), die Ruine auf dem Hohenstaufen ist Stammburg der Staufer. 8. Ösel (520 m NN), markant vorspringender Hügelkamm. 9. Burgruine Staufen Eck (529 m NN) 10. Kuchalb und Tegelberg (700 m NN) zwischen Donzdorf und Geislingen. 11. Geislingen, Steige 12. Grünenberg, Burren (680 – 690 m NN) 13. Wasserberg (750 m NN) 14. Gemeinde Schlat 15. Nordalb (750 m NN) 16. Hochalb mit Fuchseck (780 m NN) 17. Sielenwang (720 m NN) 18. Kornberg (780 m NN) 19. Bossler (800 m NN) 20. Aichelberg (600 m NN) 21. Breitenstein (810 m NN) 22. Teck (773 m NN) 23. Neuffen (743 m NN) 24. Achalm bei Reutlingen (707 m NN)
Schreiben Sie eine E-Card an Ihre Landtags- und Bundestagsabgeordnete Bitte senden Sie Ihren Kandidaten im Wahlkreis (und nach Möglichkeit auch weiteren) regelmäßig eine andere der 18 vorbereiteten E- Cards. Wenn Sie neben der vorbereiteten Botschaft noch eine persönliche Nachricht hinzufügen möchten, können Sie das tun, Das Formular ist sehr einfach auszufüllen. Die E-Cards finden Sie hier: Link zur Auswahl Eine Anleitung finden Sie hier: Link zur Anleitung Die Übersicht der Kandidaten der jeweiligen Länder finden Sie hier: Link zu den Kandidaten
Die Stunde der Vernunft! Bundesweit haben sich tausende von Menschen am Aktionstag für eine Vernünftige Energiepolitik beteiligt. Hier sehen Sie einen Überblick über die Aktionen
DIE BÜRGERINITIATIVE STAUFERLAND WAR DABEI  Wir waren ab 10:00 Uhr auf dem Schillerplatz in Göppingen zu finden. Dort hatten wir mit dem Verein Mensch Natur einen Infostand aufgebaut. Weitere Info hier.
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